Immer mehr Firmen, Büros und Agenturen stellen in ihren öffentlichen Bereichen den Kunden und Mitarbeitern Wasserspender zur Verfügung. Dies erhöht auf der einen Seite die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Kunden und sichert so das wiederkommen.
Auf der anderen Seite wird so die Motivation der Mitarbeiter gefördert, denn nichts ist schlimmer als im Sommer im Büro arbeiten zu müssen und nichts Kühles zu Trinken zu haben.
Auch bei öffentlichen Veranstaltungen oder auf Partys kann es sinnvoll sein öffentliche Wasserspender bereit zu stellen. Diese gibt es oft mit einem Halter für Einwegbecher zu erwerben. Dies ist sehr Hygienisch und spart auch Spülmaßnahmen und so zusätzliches Personal.
In der kalten Jahreszeit hingegen kann es sich für Firmen immer mehr lohnen auf moderne Heiztechnologien wie die Infrarotheizung umzurüsten.
Die Infrarotheizung spart jede menge unnötige Energie, denn es wird nicht mehr die Luft beheizt sondern nur noch Menschen und Tiere. Mitarbeiter und Kunden empfinden die Wärme als angenehm und man läuft nicht mehr gegen eine Wärmewand wenn man ein Geschäft oder ein Büro betritt. Des Weiteren ist die Luft um einiges angenehmer, da die Luft nicht aufgewärmt werden kann, da die Infrarotstrahlen nicht absorbiert werden, sondern weitergeleitet werden.
Wer sich eine Infrarotheizung einbaut hat übrigens große Vorteile wenn er einen Energieausweis beantragt, da dies Innovativ und Energiesparend ist. Dieser Energieausweis sorgt für eine gute Vermietbarkeit der Objekte und steigert so Mieteinkünfte bei Geschäften und Gebäuden und sichert so auch langfristig die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.
Erstellt am Montag 30. November 2009
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Jedes kleine Kind spielt gern Memory. Wahrscheinlich, weil es das einzige Spiel ist, bei dem sie die Erwachsenen mühelos besiegen können. Sie können sich einfach besser erinnern, wo bereits welche Karte aufgedeckt wurde, so dass es einem Erwachsenen einfach nicht möglich ist, auch mal zu gewinnen. Doch jetzt gibt es dank einer neuen Matratzentechnologie endlich eine Chance mit ein wenig Schummelei auch mal 2 zusammengehörige Karten aufzudecken.
Normalerweise spielt man Memory auf dem Tisch oder dem Fußboden. Doch um diesen Memory-Trick anwenden zu können, muss man von den Designermöbel im Wohnzimmer weg auf die Matratzen im Schlafzimmer gehen. Vorausgesetzt, Ihre Betten sind bereits mit den gedächtnisunterstützenden Viscoschaum-Matratzen ausgestattet. Unter Fachleuten heißt dieser Schaumstoff bereits Memory-Schaum, weil er nach einer Belastung nicht sofort in seine Ausgangsform zurückgeht, sondern ein Abdruck noch eine Weile, nämlich bis zur Abkühlung, erhalten bleibt. Diese Eigenschaft kann man sich nun beim Memory-Spielen zunutze machen. Wenn sie also die ersten beiden Karten aufgedeckt haben, die garantiert verschieden sind, kann man mit der Fingerspitze unbemerkt einen Abdruck neben dem Kärtchen hinterlassen, dessen Position und Form irgendwie auf Hinweis auf das abgebildete Motiv geben. Bei einem Tier-Memory z. B. könnte der Fingerabdruck bei einem Löwen links von der Karte hinterlassen werden. Links, weil L, wie Löwe. Und rechts, wie R bei Raupe; in der Mitte, wie M bei Maus; unten wie U bei Uhu; oben wie O bei Ochse usw., usf.
Wichtig dabei ist, dass man ein gewisses Tempo beim Spielen einhält, weil der Memory-Schaum zwar langsam, aber irgendwann doch wieder in seine Ursprungsform begibt, und der verräterische Fingerabdruck auf den Viscomatratzen verschwindet. Und genauso verhängnisvoll kann es werden, wenn beim Auf- und Zudecken die Karten nicht wieder exakt so wieder zurückgelegt werden, wie sie vorher lagen, so dass der Fingerabdruck beim Löwen plötzlich auf eine Maus hindeutet. Deshalb sollte man die Spielregeln entsprechend ändern und sich auch bei noch so viel Protest von Seiten Ihres Kindes durchsetzen, unter Umständen auch mit der Androhung, dass Sie sonst nicht mitspielen. Damit Sie Ihr Kind aber nicht gänzlich verärgern, sollten Sie es ruhig auch mal wieder gewinnen lassen, denn je häufiger Sie den Fingerabdrucktrick anwenden, desto größer ist auch die Gefahr, dass Sie irgendwann durchschaut werden.
Erstellt am Freitag 20. November 2009
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Was! Du auch nicht!
Na dann wird’s ja mal Zeit, denn die beiden Hauptfiguren dieser englischen Knetmassen-Serie wurden kürzlich bereits 20 Jahre alt und haben schon 3 Oscars für den bestanimiertesten Kurz- bzw. Spielfilm erhalten. Zu Wallace, dem phantasiereichen, aber erfolglosen Erfinder und seinem intellektuellen, strickenden Hund gehören auch noch Shaun, das schwarzköpfige Schaf, das meist Pullover aus seiner eigenen Wolle trägt.
Wie, das kennst du auch nicht? Na aber wenigsten den kriminellen Pinguin Feathers Mc Craw, der sich als Untermieter bei Wallace und Gromit eingenistet hatte.
Auch nicht? Was soll man dazu sagen! Dabei war der Film „Wallace & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen“ auch in den deutschen Kinos ein großer Hit. Aah, siehst du, jetzt hat’s gefunkt!
Ach so, du kannst dich nur an die Vorschau und die Plakate erinnern. Naja, wenigstens etwas.
Dann will ich dich mal nicht länger nerven, aber vielleicht hättest du Lust, dir heute Abend mit mir eine DVD mit dem neuesten Film von Wallace und Gromit „Auf Leben und Brot“ reinzuziehen, sozusagen anlässlich ihres 20. Geburtstages?
Nee, auch nicht, bist schon mit jemandem verabredet, der einen Haufen Knete hat?! Na dann pass nur gut auf, dass er dich nicht zur Hauptfigur in einem neuen knetmassefigurenanimierten Film macht!
Erstellt am Donnerstag 19. November 2009
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Schon seit über 100 Jahren
Verschiedenste Hersteller haben sich bis zum Jahr 2009 etabliert und zeigen indes, was die aktuellen Modelle der Treppenlifte im Stande sind, zu leisten. Alles begann damit, dass am Ende des 19. Jahrhunderts die Aufzüge, die Welt revolutionierten. Endlich konnten auch Hochhäuser gebaut werden, die 50 Stockwerke hoch sind.
Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Millionen Menschen viele tausend Stufen selbstständig besteigen. Im Jahr 2009 wäre es undenkbar, dass ein arbeitender Angestellter 50 Stockwerke hoch laufen muss, bevor das Büro erreicht wird. Es ist nicht nur die Bequemlichkeit, sondern auch die Flexibilität.
Nie wieder Grenzen
Etwa in den dreißiger Jahren wurde die Technik verfeinert und erstmals präsentiert. Bis dahin waren noch keine Treppenlifte in Sicht, doch der Ursprung liegt genau in dieser Zeit. Denn schließlich ist ein Treppenlift eine abgewandelte Form des Fahrstuhls. Der Sinn und Zweck bleibt immer der gleiche.
Eine Person oder Lasten sollen von einem Stockwerk in ein anderes Stockwerk gebracht werden. Die Technologie für den Fahrstuhlbau wurde bis heute perfektioniert und mit Sicherheitsbremsen nochmals gesichert. Ähnlich sicher und topaktuell sind die Modelle der Treppenlifte.
Erste Firmen
Der erste Treppenlift in Deutschland wurde erst Mitte des 20 Jahrhunderts entwickelt. Als eine der ersten Hersteller von Liften gellten Jan Hamer und Brinkman, die schon Ende des 20. Jahrhunderts in Amsterdam eine Liftfabrik eröffneten. Dabei glichen die ersten Modelle klapprigen Holzkonstruktionen.
Schaut man sich solche Modelle im Museum an, dann wird man schnell feststellen, dass es zu Beginn wirklich nur ein einfacher Stuhl mit wenig Polsterung war, der an der Treppe hinauf- und herunterfahren konnte. Ultraleichte und noch wunderschöne Muster, Farben und Materialien wurden zu Beginn nicht verwendet. Die Funktion des Treppenlifts stand im Vordergrund.
Aller Anfang ist…
Natürlich konnten sich die ersten Treppenlifte gut absetzen, denn schon damals gab es viele Menschen, die an Krankheiten litten und kaum laufen konnten. Während der Weltkriege wurde die Produktion von Treppenliften unattraktiv. Es wurden Waffen und Munitionen benötigt.
Doch schon bald darauf war der Krieg zu ende und die Treppenlifte schafften es ein weiteres Mal große Beliebtheit zu verursachen. Der einzige Mangel an den Modellen war wohl der Preis. Nicht jeder Bürger konnte sich einen Treppenlift leisten. Nur die reichere Bevölkerung konnte einen Treppenlift erwerben und den dann einbauen lassen.
Heutzutage geht es anders
Im 21.Jahrhundert sieht die Situation schon anders aus. Die Anzahl der Treppenliftmodelle hat sich verhundertfacht. Auch die Materialien sind wesentlich hochwertiger. Besonders preislich hat sich einiges geändert. 3.000 bis 12.000 Euro kostet ein Lift zur Zeit.
Erstellt am Dienstag 17. November 2009
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