Wenn das Laufen und Stehen schwer fällt, dann wird das Treppensteigen nur mit viel Mühe bewältigt. Vielen, vor allem älteren Menschen geht es so. Die so genannte Schaufensterkrankheit hat sie erwischt. Sind sie zu Fuß unterwegs, dann müssen sie oft anhalten und stehenbleiben.

Muss dann eine Treppe bewältigt werden, dann geht das nur mit einer Handführung. Die Unsicherheit beim Laufen nimmt mit den Jahren zu und einige Hilfsmittel müssen her. Die einen benutzen einen Gehstock und die anderen einen Rolllatot. Aber bei den Treppen tun sich alle gleich schwer und es könnte doch so einfach sein. Durch den Einbau von Treppenliften können diese Probleme aus der Welt geschafft werden. Die Treppenlifte sind nicht ganz billig, aber hat man einen guten Hausarzt der eine Bestätigung ausstellt, werden einige Kosten von den Krankenkassen übernommen.

Auch wer im Rollstuhl sitzt muss nicht umziehen, wenn er noch Personen um sich hat die in pflegen und für die Bewältigung der Treppen werden verschiedene Modelle von Treppenliften angeboten. Für Menschen die noch laufen können, aber die Treppen werden zur Qual, stehen verschiedene Arten der Treppenlifte zur Verfügung. Hier sollte man sich ganz genau informieren und nicht nur die Preise vergleichen, denn auch die Verarbeitung und die Einbaumöglichkeiten sollten mit bedacht werden.

Hat man einen Menschen der im Rollstuhl sitzen muss im Haushalt leben, besteht die Möglichkeit bei der zuständigen Krankenkasse einen Antrag auf einen Treppenlift zu stellen. Dieser wird in sehr vielen Fällen schon nach kurzer Zeit genehmigt und der Einbau des Treppenlifts kann beginnen. Ist man handwerklich geschickt, dann kann der Treppenlift mit den Zubehörteilen, die mitgeliefert werden, eingebaut werden.

Kann man es selbst nicht oder man hat einfach überhaupt keine Zeit, dann kann der Treppelift auch von Monteuten eingebaut werden. Hier kann man gleich bei der Bestellung der Treppenlifte einen Vertrag über den Einbau machen. Die Krankenkassen übernehmen auch diese Kosten.